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Als Schwachstelle im Wärmehaushalt von Gebäuden erweist sich immer wieder die Dachkonstruktion. Wenn beim Bau die falschen Materialien verwendet oder bei der Dämmung und Isolierung gespart wurde, macht sich dies später in deutlich höheren Heizkosten bemerkbar. Eine nachträgliche Dämmung durch den Fachbetrieb löst das Problem dauerhaft.
Die praktische Durchführung einer Dachschrägendämmung zeigt das nachfolgende Video:
Herkömmliche Dämmplatten lassen sich in ausgebauten Schrägdächern oft nur unter Schwierigkeiten einsetzen. Das Prozedere ist handwerklich kompliziert, zeitintensiv und zumeist auch teuer. Um trotzdem zu einem befriedigenden Dämmergebnis zu kommen, empfiehlt sich eine Einblasdämmung. Dachfit setzt hierbei auf Dämmgranulate aus dem Hause Rockwool. Als einer der weltweit führenden Hersteller von innovativen Dämmlösungen genießt Rockwool auch im Bereich der Dachschrägendämmung einen untadeligen Ruf. Die Verarbeitung des Dämmstoffs ist problemlos und lässt sich ohne großen Zeitaufwand vornehmen. Das Rockwool-Granulat wird von den Dachfit-Spezialisten minuziös zwischen die Dachsparren geblasen. Hinterlüftungsquerschnitte gewährleisten das Einschieben von Hartfaserplatten mit Differenzlattung. Das Granulat sackt nicht nach, ist hochverdichtet und bleibt dauerhaft formbeständig.
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