Dachfit Einblasdämmung GmbH
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Glossar

Ein paar Begriffe zur Wärmedämmung

Wissenswertes zum Thema Wärmedämmung

Als Experte für energetische Sanierungen hat sich unser Unternehmen auf qualitativ hochwertige Einblasdämmungen spezialisiert.

Wärmeleitfähigkeit

Die Wärmeleitfähigkeit gibt an, welche Wärmemenge durch eine ein Meter dicke Fläche von 100 qm in einer Stunde transportiert wird. Gemessen wird in Kilowattstunden (kWh). Berechnungsgrundwert ist ein Temperaturunterschied von 10 Grad zwischen Innen und Außen. Je kleiner der berechnete Wert, desto besser die Dämmung.

Thermografie

Bildgebendes Verfahren auf Basis von Infrarot. Wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind, können Fördermittel für Thermografie-Untersuchungen beantragt werden.

Schüttdichte

Als Schüttdichte wird die Dichte eines hohlraumfüllenden Baustoffes bezeichnet. Zumeist sind dies feste oder körnige Schüttgüter. Die einzelnen Komponenten dürfen sich nicht verbinden, sie müssen jeweils ihre eigene Form behalten. Die Schüttdichte bei Pulver und Granulaten ist das Verhältnis aus Masse zum eingenommenen Volumen. Form, Dichte, Zusammensetzung und Lagerform bestimmen die Schüttdichte. Gerundete, gedrungene Partikel lagern sich besser ab als kantige und splittrige Stoffe.

Phasenverschiebung

Die Phasenverschiebung gibt die Dauer an, die es von der Messung der höchsten Temperatur auf der Außenfläche bis zum Erreichen der höchsten Temperatur auf der Innenwand braucht. Je länger die Dauer, desto besser der Schutz vor Überhitzung. Die Phasenverschiebung ist Kenngröße zur Messung von Wärmeschutz und Wärmedämmung.

Kerndämmung

Die Kerndämmung bezeichnet die nachträgliche Dämmung zweier Mauerwerkswände.

Isolierung

Als Isolierung bezeichnet man die Wärmedämmung. Sie verhindert eine nicht gewünschte Energiewanderung. Mit der Isolierung wird verhindert, dass wertvolle Wärmeenergie ungenutzt durch Mauerwerk oder Dach an die Umwelt entweicht.

Hohlwanddämmung

Zahlreiche Gebäude sind zweischalig gebaut. Ein zweischaliges Mauerwerk besteht aus einer Außen- und einer Innenwand. Den Hohlraum zwischen den beiden Wänden ließ man früher zumeist frei. Heute wird er regelmäßig mit einer Dämmung ausgefüllt. In Neubauten nutzt man zur Isolierung häufig Polyurethan-Hartschaumstoffe Stein- und Mineralwollen. Bestandsgebäude können nachträglich mit einer hochwertigen Einblasdämmung versehen werden.

Fester Schaum

Unter dem Begriff „fester Schaum“ versteht man im Bauwesen Materialien, die zur Isolierung von Baukörpern verwendet werden. Dies können zum Beispiel Hartschaumplatten sein. Fester Schaum besteht aus kleinen Gasbläschen, die durch stabile Wände getrennt sind.

Dämmwert

Der Dämmwert gibt an, wie lange es dauert, bis Kälte ins Gebäudeinnere oder Wärme von innen nach außen dringt. Darüber hinaus zeigt der Wert die spezifische Wärmekapazität des verbauten Materials an. Hierunter versteht man die Fähigkeit des Materials zur Wärmespeicherung. Zur Berechnung nutzt man zwei physikalische Maßgrößen: Die Wärmeleitfähigkeit (λ-Wert) beschreibt die spezifischen Materialeigenschaften. Der Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert) definiert die Schichtenfolge und Schichtendicke mit den entsprechenden Wärmeleitfähigkeiten einer Konstruktion.

Baustoffklasse

Baustoffe sind nach ihrem jeweiligen Brandverhalten in verschiedene Klassen unterteilt. Platten- und bahnenförmige Materialien, Dämmstoffe, Beschichtungen, Bekleidungen, Verbundwerkstoffe sowie Rohre und Formteile sind Baustoffe der Norm DIN 4102. Diese Norm regelt das Brandverhalten von Bauteilen und Baustoffen. Unterschieden werden die Baustoffklassen A und B. Die Klasse A umfasst nicht brennbare Baustoffe. In Klasse B sind brennbare Materialien und Stoffe zusammengefasst.
Beide Klassen sind wiederum in verschiedene Untergruppen aufgeteilt.

Baustoffklasse A: Die höchste Baustoffklasse umfasst nicht brennbare Stoffe wie Steine, Mineralien, Erden, Lavaschlacke, Zement, Kalk, Gips, Schaumglas, Mörtel, Beton, Steine, Sand, Kies, Lehm und Ton. Auch Ziegel, keramische Platten, Glas, Mineralfasern und Metalle werden in Baustoffklasse A1 katalogisiert.

Baustoffklasse A2: Bauteile der Klasse A2 sind nicht selbst entzündbar, können aber in kleinen Mengen brennbare Anteile enthalten.

Baustoffklasse B1: Materialien der Baustoffklasse B sind brennbar. Die Klasse B1 umfasst Stoffe, die nach dem Löschen nicht selbstständig weiter brennen. Hierunter fallen zum Beispiel bestimmte Gipskartonplatten, Kunstharzputze oder Leichtbauplatten auf Basis von Holzwolle.

Baustoffklasse B2: Baustoffe der Klasse B2 sind brennbar und können abhängig von den Umgebungsbedingungen alleine weiterbrennen (u.a elektrische Leitungen, PVC-Fußbodenbeläge, bestimmte Gips- und Verbundplatten, Holzwerkstücke).

Baustoffklasse B3: Baustoffe der Klasse B3 sind schnell brennbar, damit sehr risikoreich und zum Bauen nicht geeignet. Hierunter fallen alle Materialen, die in den höheren Baustoffklassen nicht verzeichnet sind.

Dämmstoffe

Holzfasern: Für Dämmstoffe aus Holzfasern werden einheimische Hölzer verarbeitet. Holzfasern fallen als Abfallprodukt in der Forstwirtschaft und der holzverarbeitenden Industrie an. Auch verholztes Pflanzenmaterial wie Stroh, Hanf und Recyclingholz wird genutzt. Bei der Gebäudedämmung verwendet man Holzfasern als gepresste Holzplatten oder als Einblasdämmung.

Faserwerkstoffe: Das Material besteht aus gepressten, geklebten oder zu Platten geformten Fasern. Faserwerkstoffe sind eine Untergruppe der Holzwerkstoffe. Das unter anderem aus Nadel- und Laubhölzern gewonnene Material wird zu Schnitzeln verarbeitet und mit natürlichen und synthetischen Bindemitteln versetzt.

Glaswolle / Steinwolle: Beide Produkte gehören zu den Mineralwollen. Das leicht zu verarbeitende, meist aus heimischer Region stammende Material besitzt sehr gute Wärme-, Kälte-, Brand- und Schallschutzeigenschaften. Es wird deshalb besonders häufig für die Gebäudedämmung genutzt. Glaswolle besteht zu 80 Prozent aus Altglas und einem Teil Kalkstein und Sand. Steinwolle wird künstlich produziert, ist formbeständig, wasserabweisend und nicht brennbar.

Zellulose: Der Ausgangsstoff für eine Zellulosedämmung ist Altpapier. Das Papier wird zu Flocken verarbeitet und zum Schutz gegen Schimmel und Feuer mit Borsäuresalzen imprägniert. Zellulose wird vor allem zum Füllen von Dach- und Wandzwischenräumen verwendet. Zellulose ist ein natürlicher und ökologisch verträglicher Dämmstoff, der sich positiv auf das Raumklima auswirkt.

Perlite: Das Ausgangsmaterial von Perlite ist vulkanischen Ursprungs. Da das Material belastet sein kann und nicht mehr in der Energieeinsparverordnung aufgeführt ist, wird es nur noch selten für die Gebäudedämmung genutzt.

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